Inmitten der Dinge Ich bin entzwei geschnitten. Es ist vorbei, vorbei. Du hast nun ausgelitten. Dein Atemstrom ist frei. Nicht länger in dem Körper, dem es an Kraft gefehlt, zurück im einen Odem, der diese Welt beseelt. Und wenn der Wind nun säuselt, und Sturm die Zweige biegt, wenn Meeresgischt sich kräuselt und Schnee auf Dächern liegt, wenn Winterfeuer rauchen und Licht aus Sternen fällt, so höre ich Dich hauchen in dieser guten Welt. Ich bin entzwei geschnitten. Doch nicht allein,...