Das erste Seminar seit Monaten, seit dem Coronaausbruch und dem gefühlten Stillstand der Realität, wie wir sie kennen, liegt nun hinter uns.
So verbrachten wir gemeinsam auf dem Schwanberg in Franken einige Tage, um wieder ein wenig Begegnung zu geniessen, uns auszutauschen, zusammen zu meditieren, in der Natur auszuruhen und mit
einem weiten Blick über den Tellerrand der Gewohnheit und der Konfessionsgrenze auf Maria als lebendige archetypische Figur zu schauen.
Ein bisschen mulmig war uns wohl allen dabei, aber den gut organisierten Hygieneregeln des Hauses und unserer Disziplin (Verzicht auf Spontanumarmungen und Gesang) ist es wohl zu verdanken, dass
wir uns dann doch mal wieder in etwas vertiefen konnten, ohne dabei ständig an Corona zu denken.
Was für eine schöne (Sonnwend-)Zeit!
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