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Dank

 

 

 

 

Dank ist ein leiser Vogel.
Er wacht im Blick, der staunen kann.
Er baut sein Nest unter den hängenden Gärten
argloser Gegenwärtigkeit.
Seine Flügel, die starken, breitet er
auf den Zweigen des Wartenkönnens.
Er kreist an Himmeln
aus denen atmende Weite wie Regen
in offene Sinne fällt.
Über den goldenen Ähren,
und unter erloschenen Sternen,
zwischen zwei Händen die einander suchen
wandert wie betend sein Lied.

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